28.11.2023 - 3.1 Fortschreibung des Grünflächenkonzepts der Stad...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Datum:
- Di., 28.11.2023
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage Stadtvertretung
- Federführend:
- Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung
- Bearbeiter:
- Melanie Reck
Wortprotokoll
Herr Dudziak betritt um 17:33 Uhr den Rathaussaal. Herr Hahn betritt um 17:34 Uhr den Rathaussaal. Somit sind 9 von 10 Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bau anwesend.
Herr Süldt ruft die Beschlussvorlage auf und übergibt das Wort an Herrn Zimmermann. Dieser erläutert den Werdegang des Grünflächenkonzepts und seiner Fortschreibung.
Herr Jagszent bedankt sich für die Fleißarbeit und fragt an, ob die betroffenen Flächen interaktiv im Internet zugänglich wären und ob dieses aktuell vorgesehen ist. Herr Zimmermann äußert dazu, dass dieses machbar sei, aber noch entsprechender Vorbereitungen bedarf, die bislang noch nicht ergriffen wurden.
Herr Petters erfragt, warum es eine Kehrtwendung geben würde, da abgestimmt war, dass das Konzept erst zum Beschluss kommen würde, wenn das Leistungsverzeichnis des Regiehofes vorliegen würde.
Herr Köhncke führt dazu aus, dass das Konzept die Grundlage zur Erstellung von Pflegeplänen sei. Diese seinen wiederum die Basis für das zu erarbeitende Verzeichnis der vom Regiehof zu erbringenden Leistungen und in diesem Zuge gilt es dann zu prüfen, was der Regiehof technisch und personell umsetzen kann.
Herr Petters äußert sein Unverständnis über diese Vorgehensweise und erfragt, warum es nicht möglich sei, eine Aussage bezüglich bestimmter Arbeitsschritte in den aufgestellten Pflegeklassen und deren Zeitaufwand zu treffen. Dieses müsste auf Grund der bisher geleisteten Pflegearbeiten möglich sein.
Herr Ruhmer führt dazu aus, dass aus seiner Erfahrung in der Verwaltung mit der Erstellung eines Grünflächenkatasters samt Bepflanzung und Pflegeaufwand begonnen wurde. Auf dieser Grundlage wurden Arbeitszeitanteile, auch unter Hinzuziehung von Benchmarkwerten, und somit das dafür erforderliche Personal ermittelt. Er verweist darauf, dass der Regiehof nicht nur für die Grünflächenpflege verantwortlich ist und dieses Konzept als transparente Planungsgrundlage wichtig sei.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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9,7 MB
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2
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(wie Dokument)
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5,5 MB
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3
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(wie Dokument)
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6 MB
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4
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(wie Dokument)
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6,7 MB
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